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Titel
Integrierte Sprachendidaktik. Immersion und das Paradoxe an ihrem Erfolg
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 25 (2007) 2, S. 156-167 ZDB
Dokument  (473 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Beim Lernen von Fremdsprachen in der zunehmend mehrsprachigen Gesellschaft gewinnt die Methode Immersion ständig an Bedeutung. In diesem Artikel, der sich auch an Nichtsprachlehrpersonen richtet, wird versucht, im Sinne einer Begriffsklärung aufzuzeigen, welche Stellung Immersion heute in Europa hat und wie sie im Zusammenhang mit dem neuen Paradigma Integrierte Sprachendidaktik eingeordnet werden kann. Wesentlich bei der Erklärung des Erfolgs der immersiven Unterrichtsformen ist, dass durch inter- und intrasprachliche Vergleiche Bedeutungsherkunft, Struktur und Umfang eines Fachbegriffes in der Interaktion einzelsprachlich erfasst und mit anderen Sprachen kontrastiert werden. Bedeutungsaushandlungsprozesse sind Teil der Antwort auf die häufig gestellte Frage, warum Immersion in der Regel sowohl gute Sprach- als auch Sachfachleistungen ermögliche. Die Entwicklungen in der Sprachendidaktik haben einschneidende Veränderungen in der Lehrpersonenaus- und -weiterbildung zur Folge.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeLe Pape Racine, Christine: Integrierte Sprachendidaktik. Immersion und das Paradoxe an ihrem Erfolg - In: Beiträge zur Lehrerbildung 25 (2007) 2, S. 156-167 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-136418 - DOI: 10.25656/01:13641
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