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Titel
Die Bedeutung von Bildungsstandards im Kontext von Educational Governance
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 26 (2008) 3, S. 292-303 ZDB
Dokument  (196 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der folgende Beitrag diskutiert den Stellenwert von Bildungsstandards im Kontext der neuen Steuerungsmodelle, die unter «Educational Governance» firmieren. Educational Governance unterscheidet sich von linearen Steuerungsmodellen durch eine bessere Abbildung der tatsächlichen, akteurorientierten Gestaltungsweisen des Bildungswesens auf mehreren Handlungsebenen. Bildungsstandards repräsentieren dabei das Bemühen, den Akteuren klar zu machen, was die zu erreichenden Ergebnisse ihrer Arbeit sein müssen. In der Gestalt von Lernzielen war dies immer schon Teil der schulischen Angebotsplanung. Welche Unterschiede dazu heute in der Diskussion sind, wird herausgearbeitet. Dabei zeigt sich, dass Bildungsstandards im Verbund mit einer entfalteten Testpraxis zu einem Paradigmenwechsel von der «Systemsteuerung» hin zu einer neuen «Governance» führen können. Deren Implikationen wollen gut überlegt sein.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeFend, Helmut: Die Bedeutung von Bildungsstandards im Kontext von Educational Governance - In: Beiträge zur Lehrerbildung 26 (2008) 3, S. 292-303 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-136804 - DOI: 10.25656/01:13680
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