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Titel
Fiktionale Videofälle in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 32 (2014) 2, S. 235-246 ZDB
Dokument  (152 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Fiktionale Videofälle bieten das Potenzial, direkter Videografie schwer zugängliche Situationen aus der Schulpraxis –wie etwa Elterngespräche –filmisch zu zeigen und diese in der Ausbildung von Lehrpersonen zu thematisieren. Bei der Produktion fiktionaler Videofälle ist das Spannungsfeld zwischen Authentizität der Darstellung und Theoriebezug zu beachten. Zudem erweitern Videofälle die didaktischen Möglichkeiten videobasierter Hochschuldidaktik,– etwa wenn gelungene und weniger gelungene Varianten einer Situation kontrastierend dargestellt werden.
Abstract (Englisch):The potential of fictional video cases is to show situations from school practice, which can hardly be accessed through direct videography, and to integrate these situations as examples in teacher education programs. As regards the production of video cases, especially the tension between authenticity and theoretical foundation needs to be taken into account. Moreover, video cases broaden the scope of higher education teaching, e.g. when they are used to contrast success­ful and less successful practice in specific situations.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeGartmeier, Martin: Fiktionale Videofälle in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung - In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 32 (2014) 2, S. 235-246 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-138685 - DOI: 10.25656/01:13868
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