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Originaltitel
Zur Zukunft pädagogischer Utopien
ParalleltitelOn the future of pedagogical utopia
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 38 (1992) 4, S. 529-545 ZDB
Dokument  (1.398 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Ausgang von Platons Theorie der Pädagogik wird eine handlungstheoretische Konzeption des Neuen nach Durkheim, Weber und Mead skizziert. Das Neue, um das es jeder Pädagogik gehen muß, kann keine ausgemachte Utopie, sondern nur das unverwechselbare Neue eines jeden neugeborenen Individuums sein. In Hannah Arendts Theorie der Natalität liegt dazu ein noch nicht entfalteter Theoriekern vor. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Proceeding from Plato's theory of pedagogics, the author sketches an action-theoretical conception of the new following Emile Durkheim, Max Weber, and George Herbert Mead. The new, with which every pedagogical theory must be concerned, cannot be a straightforward utopia but, rather, the unmistakable new of every newborn individual. In this respect, Hannah Arendt's theory of natality contains a pertinent theoretical core, which has as yet not been fully developed. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.02.2018
QuellenangabeBrumlik, Micha: Zur Zukunft pädagogischer Utopien - In: Zeitschrift für Pädagogik 38 (1992) 4, S. 529-545 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-139708 - DOI: 10.25656/01:13970
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