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Titel
Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
Autoren
OriginalveröffentlichungLernen und Lernstörungen 4 (2015) 4, S. 261-268 ZDB
Dokument  (223 KB) (formal und inhaltlich überarbeitete Version)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2235-0977; 22350977
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Alltag von Schülerinnen und Schülern ist geprägt von Schwankungen des Lernertrags und des Lerngeschehens. Ziel dieses Beitrags ist es, das ambulante Assessment als Methode vorzustellen, die Zugang zu kurzfristig ablaufenden Schwankungen psychischer und physischer Prozesse innerhalb von Schülerinnen und Schülern oder Lehrkräften bietet. Durch zeitlich eng aufeinanderfolgende wiederholte Messungen wird ein neuer Blick auf den Schulalltag möglich. Besonders hervorzuheben ist das Potenzial ambulanten Assessments, Lernprozesse im Kontext eingebettet aus einer intraindividuellen Perspektive heraus zu betrachten. Erste empirische Evidenzen zu Schwankungen des Lerngeschehens als Bedingungen der schulischen Leistung verdeutlichen die Relevanz und den Nutzen ambulanten Assessments. Für eine Anwendung im Klassenzimmer sprechen viele Vorteile. Die konkrete Umsetzung bleibt herausfordernd und verlangt eine Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis. Zukünftige Studien im Schulkontext sind für alle Beteiligten gewinnbringend. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am08.04.2019
QuellenangabeBugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina: Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen - In: Lernen und Lernstörungen 4 (2015) 4, S. 261-268 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-139909 - DOI: 10.25656/01:13990; 10.1024/2235-0977/a000115
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