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Originaltitel
Durchlässigkeit und Chancengleichheit in unterschiedlichen Schulsystemen. Dargestellt am Beispiel des Flächenversuchs Wetzlar
ParalleltitelOpenness and equal educational opportunity in differing types of schools
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 26 (1980) 5, S. 653-672 ZDB
Dokument  (1.376 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Rahmen der Reformdiskussion zur Integration der Sekundarstufe I ist vom "Deutschen Ausschuß" die Erwartung formuliert worden, daß durch eine stärkere Integration der Sekundarstufe I eine zu frühzeitige Festlegung der Bildungswege vermieden werden könne. Der "Deutsche Bildungsrat" hat mit der Einführung der Gesamtschule die Hoffnung auf größere Chancengleichheit verbunden. Hier wird über einen Ausschnitt aus den Konstanzer Vergleichsuntersuchungen (der Drei-Länder-Studie in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen) berichtet. Es werden die Ergebnisse zu den genannten Fragen aus dem Flächenversuch Wetzlar mitgeteilt, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt, als hier am ehesten davon ausgegangen werden kann, daß Gesamtschulen unter "Regelbedingungen" arbeiten. Es wird überprüft, ob sich die zentralen Erwartungen des "Deutschen Ausschusses" bzw. des "Deutschen Bildungsrats" durch die empirischen Ergebnisse stützen lassen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.03.2021
QuellenangabeFend, Helmut; Klaghofer, Richard: Durchlässigkeit und Chancengleichheit in unterschiedlichen Schulsystemen. Dargestellt am Beispiel des Flächenversuchs Wetzlar - In: Zeitschrift für Pädagogik 26 (1980) 5, S. 653-672 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-141166 - DOI: 10.25656/01:14116
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