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Originaltitel
Variabilität und Steuerung der Lehrer-Schüler-Interaktion: eine Prozeßanalyse
ParalleltitelVariability and control of teacher-student interaction: a process analysis
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 27 (1981) 4, S. 613-624 ZDB
Dokument  (814 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Empirische Untersuchungen der Lehrer-Schüler-Interaktion sind oft nur eingeschränkt bedeutsam, da sie weder die pädagogische Situation definieren noch den Interaktionsprozeß abbilden. Dieser Beitrag berichtet über eine Untersuchung - in einem quasiexperimentellen Design - zur Lehrer-Schüler-Interaktion vor und nach einer Gruppenarbeit (29 Unterrichtsstunden, 20 Lehrer, 729 Schüler). Nach dem ARIMA-Modell wurden die Prozeßparameter "Instruktion", "Variabilität" und "Steuerung" ermittelt. Es zeigten sich unterschiedliche Zusammenhangsstrukturen mit Schülerurteilen über den Lehrer und den Unterricht in Klassen, die vom Lehrer entweder als "angenehm" oder als "unangenehm" bewertet wurden. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.03.2021
QuellenangabeMeier, Friedhelm; Hepke, Michael: Variabilität und Steuerung der Lehrer-Schüler-Interaktion: eine Prozeßanalyse - In: Zeitschrift für Pädagogik 27 (1981) 4, S. 613-624 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-141685 - DOI: 10.25656/01:14168
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