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Originaltitel
Über Recht und Grenzen des Gebrauchs von "Bildung"
ParalleltitelOn the correct use and limits of the term "Bildung" (education in general)
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 1, S. 1-9 ZDB
Dokument  (1.548 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die unterschiedliche Verwendung des Begriffs Bildung muß sich heute gefallen lassen, daraufhin befragt zu werden, ob sie überhaupt noch sinnvoll ist und ob es möglich ist, ,Bildung‘ argumentativ zu rechtfertigen. Gegen die, die den Sinn von ,Bildung‘ in Abrede stellen oder die das Begründungsproblem ganz oder in allem, was nicht empirisch kontrollierbar ist, liquidieren und in eine Angelegenheit von Dezision und Werbung überführen, wird in transzendental-kritischer Reflexion eingewandt, daß sie einen absoluten Begriff oder ein Prinzip-„schlechthin“ der Bildung voraussetzen, das jedoch unfaßbar ist. Wo dieses Ideal der logischen Vollkommenheit keine Rolle spielt, konzentriert sich die Erörterung auf die tatsächlichen Verwendungen von ,Bildung‘, und keiner der vorgebrachten Gründe für eine erfahrbare Bildung, die mit Recht Bildung zu sein beansprucht, entzieht sich der Untersuchung und Kritik, die der geschichtlichen, dem Konkreten zugewandten Vernunft obliegen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.05.2020
QuellenangabeFischer, Wolfgang: Über Recht und Grenzen des Gebrauchs von "Bildung" - In: Zeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 1, S. 1-9 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-141942 - DOI: 10.25656/01:14194
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