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Original Title
Der Wille des Kindes
Parallel titleThe child's will
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 2, S. 261-272 ZDB
Document  (940 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Im Rahmen eines Konzepts des „Selbstwerdens“ untersucht der Verfasser eine in der psychologischen und pädagogischen Diskussion weithin abhanden gekommene Kategorie: den Willen des Kindes. Zunächst wird die begrenzte Ergiebigkeit der Selbstkonzept-Perspektiven herausgearbeitet, wie sie in neueren Projekten der Kinder- und Jugendforschung zu finden sind. Sodann entwickelt der Verfasser, in einer Auseinandersetzung mit einer „Psychologie des bürgerlichen Individuums“, wie er das „Selbst“ als eine psychologische Umschrift für das Subjekt begreift, das etwas weiß, will, tut, fühlt, glaubt, hofft usw. Danach erörtert er die Gründe, weshalb die Willenskategorie in der modernen Psychologie, insbesondere der Kinderpsychologie, verlorengegangen und zum Teil durch andere, meist weniger ergiebige Kategorien ersetzt worden ist. Schließlich weist er die Konsequenzen auf, die eine Wiederentdeckung des kindlichen Willens für die Theorie und Praxis der Erziehung haben könnte. (DIPF/Orig.)
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Date of publication13.05.2020
CitationBittner, Günther: Der Wille des Kindes - In: Zeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 2, S. 261-272 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142032 - DOI: 10.25656/01:14203
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