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Original Title
"Relative Autonomie", Selektivität und Expansion im modernen Schulsystem. Zur Verallgemeinerungsfähigkeit schultheoretischer Annahmen des Qualifikationskrisenprojekts der DFG
Parallel title"Relative autonomy", selectivity, and expansion in the modern school system
Authors
SourceZeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 4, S. 591-608 ZDB
Document  (1.291 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Remark
Abstract (German):Der Aufsatz beschäftigt sich mit Entwicklungen im Bildungssystem nach dem 2. Weltkrieg. Dabei stehen die zunehmende quantitative Bedeutung der weiterführenden Schulen, die Entleerung des Pflichtschulsektors und die schulischen Differenzierungsprozesse seit der Mitte der 60er Jahre im Mittelpunkt und werden in Auseinandersetzung mit Thesen, die im Rahmen des Qualifikationskrisenprojekts der DFG entwickelt wurden, kommentiert. Diese Kommentierung ist zugleich als kritische Bewertung des Konzepts der „relativen Autonomie“ von P. Bourdieu gedacht. (DIPF/Orig.)
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Date of publication20.05.2020
CitationDrewek, Peter; Harney, Klaus: "Relative Autonomie", Selektivität und Expansion im modernen Schulsystem. Zur Verallgemeinerungsfähigkeit schultheoretischer Annahmen des Qualifikationskrisenprojekts der DFG - In: Zeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 4, S. 591-608 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142195 - DOI: 10.25656/01:14219
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