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Originaltitel
Elternbriefe und Elternbildung. Eine familienpolitische Maßnahme im Urteil der Eltern
ParalleltitelParents education through letters on child rearing
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 5, S. 763-774 ZDB
Dokument  (934 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Dieser Forschungsbericht orientiert darüber, wie Eltern von 3 ½ jährigen Kindern die sogenannten „Elternbriefe“ rezipieren. Elternbriefe sind eine familienpolitische Maßnahme zur Elternbildung, mit der möglichst weite Kreise angesprochen werden sollen. Es zeigt sich, daß die „Elternbriefe“ sowohl vom Gesamteindruck her als auch in bezug auf einzelne Textstellen gut aufgenommen werden. Auch Mütter und Väter, die vor der Untersuchung die Briefe noch nicht erhalten hatten, beurteilen die Textbeispiele positiv. Die Unterschiede nach sozialem Status sind vergleichsweise gering. In der Diskussion der Ergebnisse wird die Auffassung begründet, daß die Wertschätzung auf Form, Themenauswahl, sprachlicher Gestaltung und Realitätsbezug der Briefe beruht. Insgesamt werden die Eltern durch die Briefe in der Auffassung bestärkt, bei der Erziehung eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, bei der zwar Schwierigkeiten auftreten, die aber mit Sachkunde und Engagement bewältigt werden können. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am26.05.2020
QuellenangabeLüscher, Kurt; Koebbel, Ingrid; Fisch, Rudolf: Elternbriefe und Elternbildung. Eine familienpolitische Maßnahme im Urteil der Eltern - In: Zeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 5, S. 763-774 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142289 - DOI: 10.25656/01:14228
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