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Originaltitel
Bruchstücke zu einer nicht-affirmativen Theorie pädagogischen Handelns
ParalleltitelFragments on a non-affirmative theory of pedagogic action
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 6, S. 951-967 ZDB
Dokument  (1.367 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Grundwertediskussion der letzten Jahre hat zur Erneuerung eines dogmatischen Selbstverständnisses der Erziehung als affirmativer Instanz im Dienste außerpädagogischer Anforderungen an die pädagogische Praxis beigetragen. In der Absicht, die Diskussion zu versachlichen und auf die Gefahren eines Rückfalls in normative Pädagogik hinzuweisen, wird an einige Bruchstücke zu einer nicht-affirmativen Theorie pädagogischen Handelns erinnert, die in den letzten zwei Jahrhunderten entwickelt worden sind. Als fundamentale Aporetik einer kritischen Theorie der Erziehung und Bildung wird dabei - unter Rückgriff auf Überlegungen von Schelsky und Habermas - aufgezeigt, daß die beiden Positivitäten der Neuzeit, der moderne Staat und seine Institutionen und die neuzeitliche Wissenschaft und Technologie, in erziehungs- und bildungstheoretischer Hinsicht keine unmittelbare Anerkennung beanspruchen können. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am27.05.2020
QuellenangabeBenner, Dietrich: Bruchstücke zu einer nicht-affirmativen Theorie pädagogischen Handelns - In: Zeitschrift für Pädagogik 28 (1982) 6, S. 951-967 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142404 - DOI: 10.25656/01:14240
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