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Original Title
Zur Geschichte der Legitimation von Philosophieunterricht am Gymnasium
Parallel titleOn the history of the legitimation of philosophical instruction at grammar schools
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 1, S. 101-115 ZDB
Document  (1.498 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Seit der Oberstufenreform 1972 kann Philosophie als Grund- und Leistungskurs gewählt werden. Dieser institutionell gesicherte Status ist in der Geschichte des Unterrichtsfaches Philosophie ganz neu. Denn bisher hatte die Philosophie nur eine randständige Position in den Lehrplänen, obwohl ihr in der Tradition gymnasialer Bildungstheorien stets eine große Bedeutung eingeräumt worden ist. Die Reformprämissen von 1972, die den Philosophie-Unterricht institutionell sichern, verneinen aber eine bildungstheoretische Sonderstellung. Die Verfasserin zeigt an der Fachgeschichte die Funktionen der Philosophie als „Bildungsfach“ für die Legitimation des grundständigen Schultyps „Gymnasium“ im gegliederten Schulwesen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication31.01.2020
CitationStiegler, Ingrid: Zur Geschichte der Legitimation von Philosophieunterricht am Gymnasium - In: Zeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 1, S. 101-115 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142426 - DOI: 10.25656/01:14242
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