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Originaltitel
Über das Lehren und Lernen von Philosophie bei Platon oder: die dem Menschen eigentlich zukommende Bildung ist das Philosophieren; aber das Philosophieren ist nicht jedermanns Sache
ParalleltitelOn Plato's ideas about teaching and learning philosophy or: philosophizing is education due everyone, but philosophizing is not for everyone
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 1, S. 71-86 ZDB
Dokument  (1.608 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In dem Beitrag wird versucht, Platons Überlegungen zu der von ihm behaupteten Einheit von Philosophie und Bildung in seiner Schrift ,Politeia' zu interpretieren und in Beziehung zur gegenwärtigen Diskussion über den Philosophieunterricht zu bringen. Dabei spielt Platons Auffassung eine besondere Rolle, daß die Philosophie nicht jedermanns Sache sei. Die Interpretation kommt zu dem Ergebnis, daß diese These sich auf die systematische Beschäftigung mit Philosophie beschränkt. Sie schließt nicht aus, jeden Menschen in seinem Bildungsgang als Philosophierenden in Anspruch zu nehmen, kann aber als Warnung gelten, Philosophieren (auch nach dem „Weltbegriff“) nicht rhapsodisch und tumultuarisch (Kant) verkommen oder sich in der Verhandlung von Aktuellem und persönlichen Problemen erschöpfen zu lassen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am31.01.2020
QuellenangabeFischer, Wolfgang: Über das Lehren und Lernen von Philosophie bei Platon oder: die dem Menschen eigentlich zukommende Bildung ist das Philosophieren; aber das Philosophieren ist nicht jedermanns Sache - In: Zeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 1, S. 71-86 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142500 - DOI: 10.25656/01:14250
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