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Original Title
Die halbierte Humanität. Über die Schwierigkeiten zwischen Rationalität und qualitativer Subjektivität in der pädagogischen Rezeption Kritischer Theorie
Parallel titleDivided humanity. On the difficulties between rationality and qualitative subjectivity in the pedagogic reception of critical theory
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 2, S. 235-253 ZDB
Document  (1.696 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Der Verfasser fragt, wie die Kategorie des subjektiven Sinnverstehens konkreter Lebenswelt in den Konzepten kritischer Erziehungswissenschaft berücksichtigt worden ist. Dabei erörtert er zugleich das Verhältnis von geisteswissenschaftlicher und kritischer Pädagogik. Unter der Frage nach dem Verhältnis von Subjektivität und Rationalität werden zunächst ein Praxisfeld (die kritische Friedenspädagogik), sodann die Position von Habermas in dessen Kontroverse mit Marcuse, schießlich die Positionen von Mollenhauer und Schaller als den beiden wohl meistzitierten Repräsentanten kritischer Pädagogik untersucht. Dabei finden sich Ansätze zur Überwindung abstrakter Rationalität eher bei Marcuse als bei Habermas und stellenweise sogar beim frühen Schaller (und weniger bei Mollenhauer). (DIPF/Orig.)
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Date of publication06.02.2020
CitationHuschke-Rhein, Rolf: Die halbierte Humanität. Über die Schwierigkeiten zwischen Rationalität und qualitativer Subjektivität in der pädagogischen Rezeption Kritischer Theorie - In: Zeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 2, S. 235-253 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142530 - DOI: 10.25656/01:14253
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