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Originaltitel
Darf man Erziehungstheorie auf Gesellschaftstheorie reduzieren?
ParalleltitelIs it permissible to reduce educational theory to social theory?
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 2, S. 255-270 ZDB
Dokument  (1.539 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Am Ende des kultur-, bildungs- und schulpolitischen Prozesses der letzten anderthalb Jahrzehnte steht die Frage nach den Gründen für das Scheitern der Reformpädagogik. Die emanzipatorische Wende der Erziehungswissenschaft ist ohne ihre Verschränkung mit der kritischen Theorie der Frankfurter Schule nicht zu bestimmen. In der Übernahme des kultur-, zivilisations- und gesellschaftskritischen Potentials der Kritischen Theorie partizipiert die kritische Erziehungswissenschaft unerkannt an den theoretischen Verlegenheiten einer Gesellschaftstheorie, in der das Problem der Vermittlung von Negativität und Positivität, von Negation und Affirmation ungelöst bleibt. Die notwendig werdende Unterscheidung zwischen wahrer und falscher Aufklärung, wahrer und falscher Emanzipation ist ohne eine Erinnerung an die in der Tradition der Philosophie von Platon bis Hegel gestellte Frage nach der Vernunft nicht zu treffen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.02.2020
QuellenangabeRohrmoser, Günter: Darf man Erziehungstheorie auf Gesellschaftstheorie reduzieren? - In: Zeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 2, S. 255-270 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142549 - DOI: 10.25656/01:14254
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