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Originaltitel
Die Krisen der Theoretiker sind nicht die Krisen der Theorie
ParalleltitelThe crises of theoreticians are not crises of theory
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 3, S. 347-358 ZDB
Dokument  (1.229 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag geht von der These aus, daß die immer neuen Krisen der Erziehungswissenschaft ihre theoretische Ursache darin haben, daß die Erziehungswissenschaft (in Deutschland) zwar praxisbezogenes Wissen programmatisch intendiert, daß aber - schon aufgrund der akzeptierten universitär-institutionellen Normen - die strukturellen Beschränkungen und Risiken „praktischer Wissenschaft“ bisher nicht akzeptiert wurden. Möglichkeit und Argumentationstypik praxisbezogener „Reflexion“ werden dann am Beispiel systemtheoretischer Arbeiten (Luhmann/Schorr) und in einem Vergleich mit der geisteswissenschaftlichen „Besinnung“ analysiert. Systematische Fragen der Relationierung von Handlungswissen und Forschungswissen, Hinweise auf epistemologische Schwächen der Systemtheorie und auf Desiderata erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung stehen am Schluß dieses Beitrages zur Wissenssystematik pädagogischen Denkens. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am23.04.2020
QuellenangabeTenorth, Heinz-Elmar: Die Krisen der Theoretiker sind nicht die Krisen der Theorie - In: Zeitschrift für Pädagogik 29 (1983) 3, S. 347-358 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-142599 - DOI: 10.25656/01:14259
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