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Originaltitel
Gerechtigkeit als Problem der Schule und als Thema der Bildungsreform
ParalleltitelJustice as a school problem and as an issue of educational reform
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 1, S. 1-26 ZDB
Dokument  (2.015 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Hat die Bildungsreform der sechziger Jahre, die antrat im Namen einer besseren Verteilung der Bildungschancen, das Schulwesen der Bundesrepublik insgesamt gerechter gemacht? Der Autor untersucht diese Frage anhand der Prinzipien der egalisierenden und der unterscheidenden Gerechtigkeit (1), und zwar auf der Ebene der persönlichen Rechte der Schüler (2), auf der Ebene der Unterrichtsorganisation mit Förderung, Anforderung und Benotung (3) und auf der Ebene des Gesamtsystems im Zeichen der Chancengleichheit (4). Er fragt, wie weit sich die Schule einem einseitig-egalisierenden Rechtsbegriff und damit einem meritokratischen Wettbewerb statt einer ausgeglichenen Schulgerechtigkeit verschrieben habe (5) und stellt von da aus Anfragen an eine künftige Reformpolitik (6). (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.12.2019
QuellenangabeFlitner, Andreas: Gerechtigkeit als Problem der Schule und als Thema der Bildungsreform - In: Zeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 1, S. 1-26 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-143351 - DOI: 10.25656/01:14335
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