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Originaltitel
Reformieren als rationales Handeln. Wissenschaftliche Grundlagen der Bildungsreform
ParalleltitelReform as rational practice: the scientific basis of educational reform
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 1, S. 49-63 ZDB
Dokument  (1.162 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Betrachtet man die Bildungsreform als Typus rationalen Handelns, dann ist die Erfüllung von Rationalitätskriterien eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen einer Reform. Zur Sicherstellung der Rationalität von Reformmaßnahmen ist ein Rückgriff auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse erforderlich. Eine exemplarische Analyse von Theorien und Befunden, die vor allem in der Klärungs- und Vorbereitungsphase der Reform herangezogen wurden, weist jedoch auf erhebliche Defizite in den Wissensgrundlagen der Bildungsreform hin. Um derartigen Rationalitätsproblemen vorzubeugen, werden Vorschläge für bildungsreformrelevante Forschung entwickelt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.12.2019
QuellenangabePrenzel, Manfred; Heiland, Alfred: Reformieren als rationales Handeln. Wissenschaftliche Grundlagen der Bildungsreform - In: Zeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 1, S. 49-63 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-143377 - DOI: 10.25656/01:14337
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