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Originaltitel
Der Mensch - ein "Geschöpf des Vertrages". Zur Begründung von Sozialpädagogik
ParalleltitelMan - the "creature of covenant"
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 5, S. 613-629 ZDB
Dokument  (1.391 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Unter Rückgriff auf Pestalozzis Metapher vom Vertrag wird das Ziel der Sozialpädagogik bestimmt als das Bemühen, Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am Sozialvertrag tauglich zu machen. Anhand von verschiedenen „klassischen“ Beispielen wird dargestellt, daß Sozialpädagogik nicht ohne einen Rekurs auf das sozial Angemessene bestehen kann und daß die prekäre Situation heutiger Sozialpädagogik gerade in der Ausklammerung dieser Frage liegt. Das Modell vom Vertrag dient dabei im Sinne des „Sozialvertrages“ sowohl zur sozialanthropologischen Begründung der Sozialpädagogik als auch im Sinne des „pädagogischen Vertrages“ oder des „Arbeitsbündnisses“ zur Begründung sozialpädagogischer Methodik. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am18.12.2019
QuellenangabeBittner, Günther: Der Mensch - ein "Geschöpf des Vertrages". Zur Begründung von Sozialpädagogik - In: Zeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 5, S. 613-629 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-143621 - DOI: 10.25656/01:14362
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