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Originaltitel
Der Mythos vom konservativen Wandel der Lehrer. Eine Reinterpretation der Konstanzer Studie
ParalleltitelThe myth of the change towards conservatism among young teachers - a reinterpretation of the "Constance study"
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 5, S. 631-645 ZDB
Dokument  (1.273 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ziel des Textes ist es, durch eine exemplarische Auseinandersetzung mit der Konstanzer Studie als aufwendigster und renommiertester Untersuchung zu diesem Gegenstand das gängige Verständnis des Wandels, den Lehrer in der Schulpraxis erfahren, zu revidieren. Dieses Verständnis besagt, daß der Wandel der Lehrer eine nicht wünschbare Anpassung an die bestehende konservative Schulpraxis darstellt, die kurzfristig im wesentlichen abgeschlossen ist. Die Auseinandersetzung mit der Konstanzer Studie erfolgt aus schultheoretischer Perspektive und mündet in ein verändertes Verständnis des Wandels. Es wird versucht, das durch die Ergebnisse der Konstanzer Studie und anderer empirischer Studien plausibel zu machen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am18.12.2019
QuellenangabeHänsel, Dagmar: Der Mythos vom konservativen Wandel der Lehrer. Eine Reinterpretation der Konstanzer Studie - In: Zeitschrift für Pädagogik 31 (1985) 5, S. 631-645 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-143633 - DOI: 10.25656/01:14363
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