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Originaltitel
Allgemeinbildung im Zeitalter der 35-Stunden-Gesellschaft. Lernen zwischen neuer Technologie, Ökologie und Arbeitslosigkeit - Plädoyer für eine Pädagogik der Zeit
ParalleltitelGeneral education in societies with expanded leisure time
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 32 (1986) 4, S. 515-528 ZDB
Dokument  (1.081 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Gefragt wird nach dem Zeitbegriff, der dem Begriff „allgemeine Menschenbildung“ (Humboldt 1809/ 10) und „menschliche Bildung“ (Marx 1867) immanent ist. Eine historische Analyse des gesellschaftlichen Zeitbegriffs führt zur These für einen neuen Begriff der Allgemeinbildung in der 35 Stunden-Gesellschaft sei „disponible Zeit“ als das neue gesellschaftlich Allgemeine zugrunde zu legen, das sich im Spannungsraum zwischen neuer Technologie politischer Ökologie und Freizeitkultur realisiert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.12.2019
QuellenangabeNahrstedt, Wolfgang: Allgemeinbildung im Zeitalter der 35-Stunden-Gesellschaft. Lernen zwischen neuer Technologie, Ökologie und Arbeitslosigkeit - Plädoyer für eine Pädagogik der Zeit - In: Zeitschrift für Pädagogik 32 (1986) 4, S. 515-528 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-144013 - DOI: 10.25656/01:14401
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