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Originaltitel
"... dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden...". Das Theorie-Praxis-Problem in der Pädagogik und die Rolle des sprachlichen Handelns
ParalleltitelThe theory-practice problem in pedagogics of verbal interaction
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 32 (1986) 6, S. 829-847 ZDB
Dokument  (1.563 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In Anlehnung an die sogenannte „Grundregel" des psychoanalytischen Dialogs versucht der Verfasser die Frage zu klären, ob es nicht ein ähnliches Prinzip für die pädagogische Alltagspraxis gibt. Ausgangspunkt aller Überlegungen ist dabei, daß sich Erzieher bei allem, was sie tun, nicht nur als sinnvoll Handelnde „situieren", sie müssen sich auch auf der Grundlage des „szenischen Verstehens" den Sinn ihres Handelns erst voll erschließen. Mit dieser Vorstellung von pädagogischer Praxis werden nun vom Verfasser frühere Gedanken aus der geisteswissenschaftlichen Pädagogik aufgegriffen und weiterentwickelt. Die Konsequenzen der „Grundregel" für die Praxis und den Prozeß einer Theoriebildung in der Pädagogik werden an Fallbeispielen erläutert. Der Aufsatz beginnt und endet mit einem Plädoyer für paradigmatisches Denken in der Pädagogik. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.12.2019
QuellenangabeHirblinger, Heiner: "... dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden...". Das Theorie-Praxis-Problem in der Pädagogik und die Rolle des sprachlichen Handelns - In: Zeitschrift für Pädagogik 32 (1986) 6, S. 829-847 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-144184 - DOI: 10.25656/01:14418
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