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Originaltitel
Wie Schulen zu interkulturellen Handlungseinheiten werden
ParalleltitelChanging schools into intercultural agencies
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 33 (1987) 6, S. 841-860 ZDB
Dokument  (1.678 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In dem Beitrag werden Beispiele schulischer Förderung von ausländischen Kindern und interkultureller Arbeit vorgestellt; sie werden im Zusammenhang der allgemeinen Fragen nach schulischen Handlungsspielräumen diskutiert. In Zusammenarbeit mit den regionalen Arbeitsstellen, die in Nordrhein-Westfalen eingerichtet wurden, sind sechs Hauptschulen in zwei Städten Nordrhein-Westfalens genauer untersucht worden. Nach Darstellung von Zielsetzung, Entwicklung und Erfahrungen der regionalen Arbeitsstellen wird auf drei dieser Schulen näher eingegangen. Alle drei Beispiele weisen besondere, jeweils unterschiedliche Aktivitäten bei der Förderung ausländischer Schüler auf. Die Einschätzung der Tragfähigkeit und Wirkungsbreite der vorgefundenen „Modelle“ wird daraus abgeleitet, wie weit die Initiative jeweils aus der einzelnen Schule selbst heraus zustande gekommen bzw. in ein reguläres Handlungsgefüge eingefügt worden ist. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am29.11.2019
QuellenangabeRaschert, Jürgen; Reinhardt, Klaus; Schultze-Scharnhorst, Eberhard: Wie Schulen zu interkulturellen Handlungseinheiten werden - In: Zeitschrift für Pädagogik 33 (1987) 6, S. 841-860 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-144646 - DOI: 10.25656/01:14464
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