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Originaltitel
Zur Paradoxie der bildungspolitischen Forderung nach Chancengleichheit
ParalleltitelOn the paradox of the political demand for equalopportunity in education
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 34 (1988) 1, S. 1-17 ZDB
Dokument  (1.526 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Forschungsmethode: theoretisch. "Nach einer Differenzierung des mit 'Chancengleichheit' Gemeinten in verschiedene Ebenen und Dimensionen wird der Frage nachgegangen, wieweit die Realisierung der Forderung nach Chancengleichheit geeignet erscheint, das mit dieser Forderung Bezweckte, naemlich den Abbau von Ungleichheit, auch tatsaechlich zu erfuellen. Der Beitrag versucht Gruende dafuer herauszuarbeiten, dass die Forderung nach Chancengleichheit die Ungleichheit der Moeglichkeiten ihrer Nutzung nicht nur zur Voraussetzung und 'deshalb' auch zur Folge, sondern sogar zum Zweck hat. Der Begriff Chancen-Gerechtigkeit erscheint eher noch untauglicher, eine Perspektive fuer jene Loesung von Fragen zu bezeichnen, der die Forderung nach Chancengleichheit herkoemmlich gewidmet ist." (Autorenreferat)
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Eintrag erfolgte am24.05.2018
QuellenangabeHeid, Helmut: Zur Paradoxie der bildungspolitischen Forderung nach Chancengleichheit - In: Zeitschrift für Pädagogik 34 (1988) 1, S. 1-17 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-144670 - DOI: 10.25656/01:14467
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