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Titel
Es ist normal, verschieden zu sein - Unterrichten in heterogenen Klassen
Autor
OriginalveröffentlichungScholz, Ingvelde [Hrsg.]: Der Spagat zwischen Fördern und Fordern : Unterrichten in heterogenen Klassen. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2007, S. 7-23
Dokument  (613 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-525-31539-2; 9783525315392
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorin stellt und beantwortet folgende Fragen: Was versteht man unter Heterogenität? Wie hat die Bildungspolitik auf die Heterogenität reagiert? Wie kann man die Schülerinnen und Schüler im Unterrichtsalltag differenziert fördern und fordern? Als Voraussetzung für optimale Förderung wird die Diagnose von Stärken und Schwächen dargestellt. Danach werden drei Anregungen zur Binnendifferenzierung gegeben: die Differenzierung nach Unterrichtsmaterialien (Umfang des Lernstoffes, Anforderungsniveau, Inhalte und Interessen, Lernstile und Zugangsweisen), die Differenzierung nach Unterrichtsformen (Arbeit an Stationen, Freiarbeit) und die Differenzierung nach Sozialformen (Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Klassenunterricht). (DIPF/paul)
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Eintrag erfolgte am11.02.2009
QuellenangabeScholz, Ingvelde: Es ist normal, verschieden zu sein - Unterrichten in heterogenen Klassen - In: Scholz, Ingvelde [Hrsg.]: Der Spagat zwischen Fördern und Fordern : Unterrichten in heterogenen Klassen. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2007, S. 7-23 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-14508 - DOI: 10.25656/01:1450
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