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Originaltitel
Räumliche Ordnungen guter Kindheit. Zum Potenzial praxeologischer Zugänge für die Child-Well-being-Forschung
ParalleltitelSpatial configurations of a good childhood – on the potential of praxeological approaches to research on child well-being
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 60 (2014) 4, S. 520-534 ZDB
Dokument  (739 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
Zusatzinformation
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Beschäftigung mit der räumlichen Dimension von Wohlergehen nimmt in der Child-Well-being-Forschung bislang eine untergeordnete Stellung ein. Der Beitrag geht diesem Zusammenhang nach und fragt dabei nach dem Potenzial praxeologisch informierter Analysen. Er leitet ein mit der Perspektive der Childhood Studies zum konstitutiven Zusammenhang von Kindheit und Raum. Es folgt eine Skizzierung des Feldes der Child-Well-being-Forschung mit Blick auf aktuelle Herausforderungen in Bezug auf den Untersuchungsgegenstand und die Erforschung seiner räumlichen Dimension. In einem weiteren Schritt wird ein praxeologischer Zugang als mögliche Antwort auf die Herausforderungen beschrieben und anhand von Datenmaterial aus einem ethnografischen Forschungsprojekt auf eine beobachtete Szene bezogen. Dies mündet in eine Schlussbetrachtung, die auf vier Ebenen zusammenfasst, wie Wohlergehen und Raum aufeinander bezogen und für die Child-Well-being-Forschung fruchtbar gemacht werden können. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Within child well-being research the spatial dimension of well-being has played a subordinate role. The paper deals with this dimension and examines the potential of a praxeological perspective in this context. In a first step, the perspective of the Childhood Studies on the constitutive relation between childhood and space is sketched, followed by an outline of the field of research on child well-being with a focus on current methodological challenges regarding both the research subject (well-being) and the exploration of its spatial dimension. In a third step, a praxeological approach is described as a possible answer to the challenges identified and, based on data provided by an ethnographic research project, it is then applied to a scene observed. This allows for some final considerations, summarizing on four levels how well-being and space can be related to one another and how research on child well-being would benefit from adopting such a perspective. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.09.2017
QuellenangabeFegter, Susann: Räumliche Ordnungen guter Kindheit. Zum Potenzial praxeologischer Zugänge für die Child-Well-being-Forschung - In: Zeitschrift für Pädagogik 60 (2014) 4, S. 520-534 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-146702 - DOI: 10.25656/01:14670
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