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Titel
Editorial. Zur Bedeutung von Normativität in den Bildungswissenschaften
Autoren
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 38 (2016) 2, S. 187-192 ZDB
Dokument  (109 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1424-3946; 14243946
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Das Editorial bietet einen Überblick über die Beiträge des vorliegenden Hefts. […] „Aufgrund der eingegangenen Artikel haben die Autoren einen Versuch der Klassifizierung unternommen und dabei folgende Normativitätsbezüge in der erziehungswissenschaftlichen Forschung ausmachen können: A. Orientierung an sozial anerkannten Werten und Normen und gegebenenfalls Überprüfung ihrer Berücksichtigung in der Praxis, B. Vorgabe von theoriegeleiteten bzw. evidenz-basierten Standards, Rahmenkonzepten oder Qualitätsmerkmalen, die für die Praxis handlungsleitenden Charakter haben, und schliesslich C. Überprüfung des Vorhandenseins wissenschaftlich anerkannter Normen, Standards oder Qualitätsmerkmale in der Praxis bzw. in der berufspraktischen Ausbildung. Selbstverständlich handelt es sich bei dieser Klassifizierung um ein Raster, das keine Allgemeingültigkeit beansprucht, sondern induktiv aus den vorliegenden Artikeln hergeleitet worden ist.“ (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am25.07.2017
QuellenangabeVilliger Hugo, Caroline; Perrin, Nicolas; Aeby Daghé, Sandrine: Editorial. Zur Bedeutung von Normativität in den Bildungswissenschaften - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 38 (2016) 2, S. 187-192 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-147712 - DOI: 10.25656/01:14771
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