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Titel
Rückkehrprogramme für Jugendliche aus Risikogruppen in den schulischen Bildungsprozess
Autoren
OriginalveröffentlichungDortmund : Wellenbrecher e.V. 2017, 15 S.
Dokument  (336 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Bei Jugendlichen aus Risikogruppen besteht häufig eine besorgniserregende Tendenz zur Ablehnung von Bildung, abzulesen an Schuleschwänzen, Verweigerung im Unterricht sowie allgemeinem Widerstand gegen Erziehung mit offenem und verdecktem Protestverhalten. Damit die Betroffenen die zugrundeliegenden sozialen, psychologischen und pädagogischen Barrieren überwinden lernen, welche die Adaptionen innerhalb der komplizierten inneren Welt auf der Schwelle zum Erwachsenwerden stören, startete der Dortmunder freie Jugendhilfeträger Wellenbrecher im Jahr 2001 zusammen mit dem Lehrstuhl für Sozialpädagogik der Russischen Staatlichen Pädagogischen Herzen-Universität St. Petersburg
das Projekt „Jugendhilfe im Ausland auf Grundlage des Eintauchens in das Leben eines anderen Landes und des Erlebens eines ‚Kulturschocks “ (Süss 2017: 324)..
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am09.08.2017
QuellenangabeRastschetina, Svetlana; Süss, Wladimir; Rentel, Thorsten: Rückkehrprogramme für Jugendliche aus Risikogruppen in den schulischen Bildungsprozess. Dortmund : Wellenbrecher e.V. 2017, 15 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-148055 - DOI: 10.25656/01:14805
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