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Titel
Schülerinnen und Schüler am Ende der vierten Klasse – schulische Leistungen, lernbezogene Einstellungen und außerschulische Lernbedingungen
Autoren
OriginalveröffentlichungBos, Wilfried [Hrsg.]; Lankes, Eva-Maria [Hrsg.]; Prenzel, Manfred [Hrsg.]; Schwippert, Knut [Hrsg.]; Valtin, Renate [Hrsg.]; Walther, Gerd [Hrsg.]: IGLU. Vertiefende Analysen zu Leseverständnis, Rahmenbedingungen und Zusatzstudien. Münster : Waxmann 2005, S. 187-238
Dokument  (430 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-8309-1580-2; 3830915802
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Mit der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung IGLU und der nationalen Erweiterung IGLU-E, in der sowohl Kinder als auch Eltern befragt wurden, liegen erstmals aus einer großen, für Deutschland repräsentativen Stichprobe umfangreiche Daten über Grundschülerinnen und Grundschüler am Ende der vierten Jahrgangsstufe vor. Erfasst wurden nicht nur schulische Leistungen in den Bereichen Leseverständnis, Mathematik, Naturwissenschaften und Orthographie, sondern auch vielfältige leistungsbezogene Persönlichkeitsmerkmale, Art und Ausmaß der häuslichen Förderung bzw. Unterstützung sowie außerschulische Aktivitäten der Kinder. Dieses Kapitel beschreibt Leistungen und Zensuren (in den Bereichen Leseverständnis, Mathematik, Naturwissenschaften und Orthographie), allgemeine schulische Einstellungen (Zufriedenheit mit und Befindlichkeit in der Schule, wahrgenommene Lehrerunterstützung, Sicherheits- und Gewalterfahrungen), Motivation (intrinsische und extrinsische Motivierung, Erfolgs- und Misserfolgsattributionen), Lernverhalten und Leistungsängste der Kinder (aus Elternsicht) sowie fachspezifische Einstellungen, Mitarbeit, Lernfreude und Selbstkonzepte in Deutsch, Mathematik und Sachkunde. Darüber hinaus berichtet werden Daten aus der Elternbefragung, die Aufschluss liefern über das kulturelle Kapital der Familie (Anzahl der Kinderbücher im Haus, Anregung und Unterstützung durch die Eltern, Zufriedenheit mit den Schulleistungen der Kinder sowie die Bildungsaspiration). Ferner werden Aktivitäten außerhalb der Schule berichtet (u.a. Lesen aus Vergnügen, Fernsehkonsum, Ausmaß und Art der Computernutzung). Besonderes Augenmerk wird dabei gelegt auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Jungen und Mädchen. Aufgrund der reichhaltigen Datenbasis von IGLU können wir der Frage nachgehen: „Sind die Jungen das eigentlich in der Schule benachteiligte Geschlecht?“
Statistik
Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am24.08.2017
QuellenangabeValtin, Renate; Wagner, Christine; Schwippert, Knut: Schülerinnen und Schüler am Ende der vierten Klasse – schulische Leistungen, lernbezogene Einstellungen und außerschulische Lernbedingungen - In: Bos, Wilfried [Hrsg.]; Lankes, Eva-Maria [Hrsg.]; Prenzel, Manfred [Hrsg.]; Schwippert, Knut [Hrsg.]; Valtin, Renate [Hrsg.]; Walther, Gerd [Hrsg.]: IGLU. Vertiefende Analysen zu Leseverständnis, Rahmenbedingungen und Zusatzstudien. Münster : Waxmann 2005, S. 187-238 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-148426 - DOI: 10.25656/01:14842
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