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Original Title
Autonomie und Verletzlichkeit. Auf dem Weg zu einer normativen Konzeption von Kindheit
Parallel titleAutonomy and Vulnerability. Towards a Normative Conception of Childhood
Author
SourcePädagogische Rundschau 60 (2006) 1, S. 27-40 ZDB
Document  (248 KB) (formally revised edition)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0030-9273; 00309273
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Der Aufsatz diskutiert das Thema des Unterschieds von Erwachsenen und Kindern, insbesondere, ob es sinnvoll sei, von kulturell und historisch unterschiedlichen Konzeptionen von Kindheit zu sprechen. "Gerade innerhalb der Pädagogik werden die Begriffe 'Kind' und 'Erwachsener' nicht als rein deskriptive, sondern als normative Begriffe verwendet, als Wert- oder Statusbegriffe. Die genannten Begriffe markieren eine Differenz der normativen Stellung und der damit verbundenen Handlungsrollen. ... Der Beitrag soll aufzeigen, dass es in sinnvoller Weise möglich ist, diese Frage zu diskutieren. Dazu werden zunächst die Beiträge von Tamar Schapiro und Sigal Benporath herangezogen [die unterschiedliche Auffassungen zum Unterschied von Kindern und Erwachsenen vertreten]. Im ersten Kapitel [werden] die grundlegenden Thesen dieser Autorinnen einander gegenüber [gestellt]. Davon ausgehend [werden] im zweiten Kapitel verschiedene Begriffe von Verletzlichkeit [unterschieden und abschließend] die Grundzüge einer normativen Konzeption von Kindheit formuliert." (DIPF/Orig.)
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Date of publication24.07.2008
CitationGiesinger, Johannes: Autonomie und Verletzlichkeit. Auf dem Weg zu einer normativen Konzeption von Kindheit - In: Pädagogische Rundschau 60 (2006) 1, S. 27-40 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-15062 - DOI: 10.25656/01:1506
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