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Titel
Drei Thesen zu Forschungsbedingungen der Erziehungswissenschaft im Themenfeld Inklusion. Eine Lektüre der Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zu Inklusion (2017)
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 28 (2017) 55, S. 79-88 ZDB
Dokument  (368 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorin formuliert drei Thesen: (1) Der Anspruch der Anknüpfung an ein sozialwissenschaftliches Verständnis von Lernen und Bildung sowie von Behinderung und Partizipation erscheint einschränkend und blind für widerstreitende wissenschaftliche Positionierungen im Themenfeld Inklusion/Exklusion. (2) Normative Ausrichtungen erziehungswissenschaftlicher Positionierungen im Themenfeld Inklusion an der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen fokussieren ihre Aufmerksamkeit vordergründig auf Behinderung, im Sinne personifizierender Zuschreibungen, und verschenken damit einen wesentlichen Teil ihres Potenzials für kritische Gesellschaftsanalysen. (3) Die Frage nach Positionierungen im Themenfeld Inklusion/Exklusion kann in dem Anspruch „der Überwindung respektive der Reflexion von Widersprüchen“ differente Antworten finden, die grundlegend das Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft als Wissenschaft betreffen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am31.01.2018
QuellenangabePuhr, Kirsten: Drei Thesen zu Forschungsbedingungen der Erziehungswissenschaft im Themenfeld Inklusion. Eine Lektüre der Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zu Inklusion (2017) - In: Erziehungswissenschaft 28 (2017) 55, S. 79-88 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-152220 - DOI: 10.25656/01:15222; 10.3224/ezw.v28i2.9
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