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Titel
From special education, via integration, to inclusion: continuity and change in UNESCO's agenda setting
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 39 (2016) 3, S. 28-33 ZDB
Dokument  (271 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 1434-4688; 01750488; 14344688
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):The idea that countries "ensure an inclusive education system at all levels" is the central objective of Article 24 of the UN-Convention on the Rights of Persons with Disabilities, adopted in 2006. This article links up with a research project conducted in Comparative Education which analyses different uses of the term "Inclusive Education" in context of the World Conference on Special Needs Education, held in Salamanca in 1994, where UNESCO elevated the guiding principle of "inclusion" to the global educational agenda. The study deals with the follow-up of the World Conference in Salamanca and has a twofold focus: on the level of educational knowledge, particular attention is paid to the changes of the use of this term after it was coined. On the level of organisation, the study elaborates conceptually on the role International Organisations are playing in processes of transformation of educational knowledge. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Die Idee, dass Staaten "ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen" gewährleisten, ist die zentrale Vorgabe des Artikels 24 der UN-Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2006. Dieser Artikel nimmt Bezug auf ein Forschungsprojekt, das in der Vergleichenden Erziehungswissenschaft durchgeführt wurde und in dem verschiedene Gebrauchsweisen des Begriffs der "inklusiven Pädagogik" im Kontext der Weltkonferenz "Pädagogik für besondere Bedürfnisse", aus dem Jahr 1994 in Salamanca, untersucht wurden. Bei dieser Konferenz hob die UNESCO das Leitprinzip der "Inklusion" auf die globale bildungspolitische Agenda. Die Studie befasst sich mit der Nachbereitung der Weltkonferenz, und ihr Erkenntnisinteresse ist zweifacher Art: Der Fokus der Analyse richtet sich auf der Ebene pädagogischen Wissens empirisch auf das Konzept der "Inclusive Education", genauer: auf dessen schleichenden Begriffswandel im Kontext von zwei Weltkonferenzen, die beide maßgeblich von der UNESCO einberufen wurden. Auf der Ebene der Organisationen wird untersucht, was die UNESCO im Zuge der Nachbereitungsprozesse der Weltkonferenz unter Inclusive Education verstand. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am28.03.2018
QuellenangabeKiuppis, Florian: From special education, via integration, to inclusion: continuity and change in UNESCO's agenda setting - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 39 (2016) 3, S. 28-33 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-154510 - DOI: 10.25656/01:15451
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