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Titel
Wider die Diffusion des Bildungsbegriffs. Über die erziehungswissenschaftliche Notwendigkeit, die Reproduktion von Bildungsungleichheit durch pädagogische Rekonstruktion von Unterricht zu verstehen
Autoren
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 29 (2018) 56, S. 77-85 ZDB
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Erziehungswissenschaft kann nur dann einen spezifischen Beitrag zur Klärung der Frage fortdauernder Bildungsungleichheit leisten, wenn sie das pädagogische Handeln fokussiert, die mit ihm verfolgten Ansprüche berücksichtigt und Gründe ihrer Unterbietung ausmacht. Andernfalls verfehlt sie das aus erziehungswissenschaftlicher Sicht an Unterricht zu Erforschende und reproduziert lediglich das ohnehin reproduktionstheoretisch bereits Bekannte. Weil jene Unterrichtsforschung, die Bildung und ihre Dialektik nicht in den Blick nimmt, den fraglichen Zusammenhang nicht aufklären kann, gelangt sie zu Erklärungen, die sein Fortbestehen praktisch bloß untermauern. Daher möchten die Autoren mit diesem Text wider die Diffusion des Bildungsbegriffs argumentieren, weil durch diese unkenntlich wird, was Bildungs(ungleichheits)forschung aufzuklären hätte. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.07.2018
QuellenangabeKabel, Sascha; Pollmanns, Marion: Wider die Diffusion des Bildungsbegriffs. Über die erziehungswissenschaftliche Notwendigkeit, die Reproduktion von Bildungsungleichheit durch pädagogische Rekonstruktion von Unterricht zu verstehen - In: Erziehungswissenschaft 29 (2018) 56, S. 77-85 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-157194 - DOI: 10.25656/01:15719; 10.3224/ezw.v29i1.09
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