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Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand |
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Authors | Lühe, Josefine; Maaz, Kai |
Source | Schulverwaltung : Zeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement. Nordrhein-Westfalen 26 (2015) 11, S. 295-298 |
Document | zum Volltext full text (externe Quelle) |
License of the document | In copyright |
Keywords (German) | Deutschland; Fleiß; Freizeitverhalten; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Junge; Leistung; Lesen; Mädchen; Mathematische Kompetenz; Motivation; Rollenerwartung; Schulerfolg; Schülerleistung; Schulnoten; Selbstbeherrschung; Selbstkonzept; Sprachkompetenz; Test |
sub-discipline | Gender Studies and Education Educational Sociology |
Document type | Article (journal) |
ISSN | 0937-7239; 09377239 |
Language | German |
Year of creation | 2015 |
review status | Review Status Unknown |
Abstract (German): | Die Schulkarrieren von Jungen stehen immer wieder unter dem Schlagwort der "Jungen als neue Bildungsverlierer" im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Diskurses. Sie wiederholen häufiger eine Klasse, sind öfter an Haupt- und Sonderschulen anzutreffen, erlangen seltener das Abitur und verlassen die Schule häufiger ohne Abschluss (Statistisches Bundesamt 2014). Vor diesem Hintergrund behandelt der vorliegende Beitrag Geschlechterunterschiede in Schulleistungen in der Grundschule und stellt Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Benotung vor. Darüber hinaus werden Hinweise für den Schulalltag diskutiert. (DIPF/Autor) |
Date of publication | 02.01.2020 |
Citation | Lühe, Josefine; Maaz, Kai: Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand - In: Schulverwaltung : Zeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement. Nordrhein-Westfalen 26 (2015) 11, S. 295-298 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-152548 |