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Monograph, Collected Work or primary publication accessible via
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-158563
DOI: 10.25656/01:15856; 10.3224/978384742140
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-158563
DOI: 10.25656/01:15856; 10.3224/978384742140
Title |
Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit. Methodische Zugänge und empirische Ergebnisse |
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Other contributors (e.g. editor) | Mayrhofer, Hemma [Hrsg.] |
Source | Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2017, 377 S. |
Document | full text (10.522 KB) |
License of the document | |
Keywords (German) | Jugendarbeit; Mobile Jugendarbeit; Wirkungsanalyse; Wirkungsforschung; Indikatorenbildung; Fragebogenerhebung; Feldforschung; Datenanalyse; Jugendlicher; Fallstudie; Lernprozess; Bildungsprozess; Biografieforschung; Identitätsentwicklung; Sozialer Brennpunkt; Ländlicher Raum; Interessenkonflikt; Datenauswertung; Soziale Arbeit; Forschungsmethode; Forschungsstand; Österreich |
sub-discipline | Empirical Educational Research Social Work and Social Pedagogy |
Document type | Monograph, Collected Work or primary publication |
ISBN | 978-3-8474-2140-5; 978-3-8474-1130-7; 9783847421405; 9783847411307 |
Language | German |
Year of creation | 2017 |
review status | Publishing House Lectorship |
Abstract (German): | Mobile Jugendarbeit stellt ein aufsuchendes, lebensweltorientiertes soziales Unterstützungsangebot für eine besonders vulnerable Zielgruppe dar. Die vorliegende Studie zu vier Einrichtungen mobiler Jugendarbeit in Österreich erfasste die hohe Komplexität von Wirkdynamiken und -zusammenhängen in diesem Interventionsfeld durch ein komplexes Forschungsdesign und einen Mix aus fünf methodischen Zugängen. Jeder Forschungszugang zeichnete sich durch spezielle Stärken aus, die sich wechselseitig ergänzten und besonders aussagekräftige Wirkungserkenntnisse ermöglichten. Damit konnten die AutorInnen besonders aussagekräftige Wirkungserkenntnisse gewinnen. Folgende methodische Zugänge haben sie kombiniert: standardisierte Befragung jugendlicher NutzerInnen mobiler Jugendarbeit, narrativ-biografische Interviews mit ehemaligen NutzerInnen, sozialräumlich-ethnografische Fallstudien zu einzelnen Interventionen bzw. Projekten, institutionelle Netzwerkanalysen sowie sekundärstatistische Auswertungen von Daten des Sicherheitsmonitors des Bundeskriminalamtes/BM.I. Jeder eingesetzte Forschungszugang zeichnete sich durch spezielle Stärken, aber auch Begrenzungen aus. Diese ließen sich wechselseitig ausgleichen, sodass valide und aussagekräftige Wirkungserkenntnisse gewonnen wurden. (DIPF/Verlag) |
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Date of publication | 27.11.2018 |
Citation | Mayrhofer, Hemma [Hrsg.]: Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit. Methodische Zugänge und empirische Ergebnisse. Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2017, 377 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-158563 - DOI: 10.25656/01:15856; 10.3224/978384742140 |