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Titel
Lebenserinnerungen des Hamburger Reformpädagogen Carl Götze
Autor
OriginalveröffentlichungMitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung e.V. 19 (2008) 2, S. 31-35 ZDB
Dokument  (742 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-3084; 18603084
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Im Mittelpunkt des Beitrages stehen die Lebenserinnerungen des engagierten Hamburger Reformpädagogen (1865-1947), dessen einflussreichste und wirkungsmächtigste Zeit in den 1920er Jahren liegt. Der Autor beschreibt die Quellen - es handelt sich um ein ca. 700 handschriftliche Seiten umfassendes Manuskript, in welchem Götze dem Enkel seine persönlichen Lebenserfahrungen (von ca. 1880 bis 1947) vermitteln wollte. Sie waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Dies bestätigte sich vor allem aus einer Briefsammlung Ludwig Pallats, dessen letzte Briefe u.a. an Carl Götze gerichtet waren. Das Briefkonvolut von Pallat konnte die BBF im vorigen Jahr antiquarisch erwerben. Sowohl die Kopie des handschriftlichen Dokuments Carl Götzes als auch die Briefsammlung Pallats sind einzigartig Quellen im Bestand der BBF, die sich als Gegenstand weiterer bildungshistorischer Forschungen anbieten. (DIPF/Autor)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am25.10.2018
QuellenangabeRitzi, Christian: Lebenserinnerungen des Hamburger Reformpädagogen Carl Götze - In: Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung e.V. 19 (2008) 2, S. 31-35 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-159328 - DOI: 10.25656/01:15932
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