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Originaltitel
Catégorisation des apprenants: une étude de la structure interne des cognitions des enseignants sur les élèves
ParalleltitelSchülerkategorisierung: eine Studie über die interne Struktur der Lehrerkognitionen über Schülerinnen und Schüler
Autoren
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 39 (2017) 1, S. 147-170 ZDB
Dokument  (4.597 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1424-3946; 14243946
SpracheFranzösisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Französisch):Cette contribution propose d’étudier la structure interne des cognitions des enseignants sur les élèves par l’intermédiaire de deux méthodes de catégorisation d’élèves: celle par descriptifs de types d’élèves et celle par regroupements d’élèves. A la lumière des théories relatives à l’organisation des cognitions, notre recherche, menée auprès de neuf enseignantes genevoises, montre une organisation typologique des cognitions des enseignants sur les élèves en clusters selon une structure centrale-périphérique. L’association aux prototypes de clusters n’étant pas toujours évidente pour certains élèves, nous rejoignons l’idée d’isolement entre les cognitions formulée par Green (1971) qui accepte une certaine perméabilité des frontières entre clusters. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Dieser Beitrag beschreibt eine Analyse der inneren Struktur der Lehrerkognitionen über Schülerinnen und Schüler. Bei der Datenerhebung wurden zwei Methoden der Schülerkategorisierung angewendet: Die Erste nutzt Beschreibungen typischer Schülerinnen und Schülern und die Zweite eine Aufgabe, in der die Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler gruppieren mussten. Neun Genfer Grundschullehrpersonen nahmen an der Studie teil. Die Analyse der Daten anhand der Theorien über die interne Kognitionsstrukturen ergibt, dass das Wissen der Lehrpersonen über Schülerinnen und Schüler n der Form von Clustern mit Prototypen und Peripherieelementen schematisiert werden kann. Da die Zuweisung der Schülerinnen und Schüler zu einem Cluster nicht immer eindeutig ist, wird an die Theorie von Green (1971) angeknüpft, welche durchlässige Grenzen zwischen Kategorien vermutet. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am29.11.2018
QuellenangabeLaflotte, Lara; Mossaz, Angela; Aliprandi, Marie-Lousie; Wanlin, Philippe: Catégorisation des apprenants: une étude de la structure interne des cognitions des enseignants sur les élèves - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 39 (2017) 1, S. 147-170 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-160926 - DOI: 10.25656/01:16092
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