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Titel
Arbeitsgedächtnis und Sprachentwicklungsstörungen. Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Diagnostik
Autor
OriginalveröffentlichungSprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis 6 (2017) 3, S. 175-181 ZDB
Dokument  (618 KB) (formal und inhaltlich überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Der nachfolgende Beitrag skizziert die wichtigsten Funktionsbereiche des Arbeitsgedächtnisses und gibt einen Überblick über Beeinträchtigungen der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen. Das stärkste Defizit betrifft die Speicherung und Verarbeitung klanglich-sprachlicher Informationen in der phonologischen Schleife des Arbeitsgedächtnisses und dort vor allem eine verminderte Präzision der Informationsaufnahme im phonetischen Speicher. Weitere Defizite lassen sich im Bereich der zentralen Exekutive ausmachen, die bereichsübergreifend zu sein scheinen. Wegen der Relevanz der verschiedenen Arbeitsgedächtnisdefizite für Förderbemühungen werden aktuelle Möglichkeiten ihrer Differenzialdiagnostik dargelegt und auf Implikationen für die Praxis hingewiesen. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am08.01.2019
QuellenangabeHasselhorn, Marcus: Arbeitsgedächtnis und Sprachentwicklungsstörungen. Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Diagnostik - In: Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis 6 (2017) 3, S. 175-181 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-161236 - DOI: 10.25656/01:16123
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