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Title
Chancengerechtigkeit. Ein Ding der (Un-)Möglichkeit?
Author
SourceNews & science 44 (2017) 2, S. 41-44 ZDB
Document  (140 KB) (formally and content revised edition)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1992-8823 ; 19928823
LanguageGerman
Year of creation
review statusReview Status Unknown
Abstract (German):Bildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben. Einzelne Personen sollen durch das Bildungssystem weder systematisch benachteiligt noch bevorteilt werden. Spätestens mit der Veröffentlichung der Ergebnisse der ersten PISA-Studie sind soziale Ungleichheiten der Bildungsbeteiligung und des Kompetenzerwerbs und damit verbunden auch die Diskussion um die Chancengerechtigkeit aufs Neue und nachhaltig in das Blickfeld von Politik, Presse, interessierter Öffentlichkeit und Wissenschaft gerückt. Und noch immer gilt: Personen mit höheren Bildungszertifikaten sind seltener von Armut betroffen, haben eine geringere Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu werden, erzielen höhere Einkommen und sind gesellschaftlich und politisch aktiver als Personen mit geringen Bildungsqualifikationen (vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2016). Wie ist dieser Zusammenhang vor dem Hintergrund von Bildungsgerechtigkeit, sozialer Ungleichheit und Chancengerechtigkeit im deutschsprachigen Bildungssystem zu diskutieren? (DIPF/Orig.)
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Date of publication12.06.2019
CitationMaaz, Kai: Chancengerechtigkeit. Ein Ding der (Un-)Möglichkeit? - In: News & science 44 (2017) 2, S. 41-44 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-161876 - DOI: 10.25656/01:16187
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