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Titel
Zur Fragwürdigkeit von Praxisorientierung im Rahmen der Hochschulbildung
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 25 (2016) 2, S. 104-113 ZDB
Dokument  (428 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-56-4; 9783937573564
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autoren gehen in ihrem Beitrag von der Feststellung aus, dass sich Studiengänge zunehmen auf spezifische berufliche Tätigkeiten hin ausrichten und sich damit mit den Gesetzen eines (Bildungs-)Marktes konfrontiert sehen, dessen Relevanz sie ansonsten allzu gerne in Abrede stellen. Hochschulen geraten damit auch in Widerspruch zu ihrem traditionellen Selbstverständnis, welches durch Autonomie und akademische Freiheit geprägt sei. Sie plädieren für eine Hochschulausbildung, welche 'das kreative und kritische Denken, die Vielseitigkeit der Gedanken, die nachdenkliche Strenge und die Vorstellungskraft' ins Zentrum rücken - und damit paradoxerweise gleichzeitig den praktischen Nutzen vergrößern. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am14.01.2019
QuellenangabeBecker, Timo; Kaiser-Jovy, Sebastian: Zur Fragwürdigkeit von Praxisorientierung im Rahmen der Hochschulbildung - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 25 (2016) 2, S. 104-113 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-162075 - DOI: 10.25656/01:16207
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