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Titel
Zur Professionalisierung des Ingenieurberufs in Deutschland. Technik ist männlich?
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 22 (2013) 1, S. 126-137 ZDB
Dokument  (340 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-36-6; 9783937573366
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorin analysiert die Ursachen der geringen Attraktivität des Ingenieurberufs für Frauen und wirft damit ein Licht auf die Rolle disziplinärer Selbstverständnisse für Berufswahl und Karrieren von Frauen. Die Professionalisierung des Ingenieurberufs in Gestalt seiner Akademisierung fällt ins 19. Jahrhundert und vollzog sich, wie alle Akademisierungen dieser Zeit, zunächst ohne Frauen. Die Beharrlichkeit der dabei entstandenen Eingangshürden für Frauen bedürfen jedoch einer spezifischen Erklärung. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am22.02.2019
QuellenangabeIhsen, Susanne: Zur Professionalisierung des Ingenieurberufs in Deutschland. Technik ist männlich? - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 22 (2013) 1, S. 126-137 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-162799 - DOI: 10.25656/01:16279
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