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Öffnen die Länder ihre Hochschulen? Annahmen über den Dritten Bildungsweg auf dem Prüfstand
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SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 21 (2012) 1, S. 154-168 ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Document typeArticle (journal)
ISBN978-3-937573-27-4; 9783937573274
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):'Im Diskurs um den Dritten Bildungsweg kursieren drei zentrale Behauptungen: 1) Die Regelungen in den Ländern unterscheiden sich stark. 2) Sie wurden durch den KMK-Beschluss harmonisiert. 3) Die Regelungen in den Ländern sind durch den KMK-Beschluss einen großen Schritt vorangekommen. Diese Annahmen entbehren zumeist der empirischen Fundierung. Sie sollen hier auf Grundlage einer systematischen Auswertung der rechtlichen Regelungen für das Studium ohne Abitur in den Ländern von 1990 bis heute einer Prüfung unterzogen werden. Die Analyse zeigt, dass eine weit verbreitete Annahme im hochschulpolitischen Diskurs, nach der die Öffnung der Hochschulen in den Ländern nur dann Fortschritte macht, wenn die KMK Druck auf die Länder ausübt, infrage gestellt werden muss.' (HoF/Text übernommen)
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Date of publication12.03.2019
CitationUlbricht, Lena: Öffnen die Länder ihre Hochschulen? Annahmen über den Dritten Bildungsweg auf dem Prüfstand - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 21 (2012) 1, S. 154-168 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-162970 - DOI: 10.25656/01:16297
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