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Titel
Veränderte Bedeutung meritokratischer Anforderungen in wissenschaftlichen Karrieren
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 21 (2012) 2, S. 245-259 ZDB
Dokument  (594 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-28-1; 9783937573281
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorinnen klären in ihrem Beitrag auf der Basis einer Studie zu Habilitierten aus dem Zeitraum 1985 bis 2005 an westdeutschen Universitäten in den Fächern Jura, Mathematik und Soziologie, ob die Habilitierten jüngerer Kohorten zunehmend meritokratische Anforderungen wie die Drittmitteleinwerbung bereits vor der Habilitation, die Gesamtzahl an Publikationen und die Anzahl der Aufsätze in referierten Zeitschriften umsetzen, ob sich Berufungschancen über die Zeit verändern und ob in der jüngsten Habilitationskohorte zunehmend meritokratische Kriterien für den Berufungserfolg entscheidend sind. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am18.03.2019
QuellenangabeJungbauer-Gans, Monika; Gross, Christiane: Veränderte Bedeutung meritokratischer Anforderungen in wissenschaftlichen Karrieren - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 21 (2012) 2, S. 245-259 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-163015 - DOI: 10.25656/01:16301
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