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Titel
Wissenschaftliche Karrieren im Maschinenbau. Eine netzwerktheoretische Analyse zum Reputationswettbewerb
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 21 (2012) 2, S. 260-272 ZDB
Dokument  (433 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-28-1; 9783937573281
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autoren untersuchen in ihrem Beitrag auf der Basis einer Internetrecherche, welche Verflechtungen in der Rekrutierung von Hochschullehrern in diesem Leitfach an deutschen Hochschulen bestehen. Das Ergebnis ist eine relativ große Schichtung mit vorwiegender Horizontalstatik, einer stärkeren Abwärts- und einer schwachen Aufwärtsmobilität. Ihre Regressionsanalyse zeigt, dass die Reputation im Fach stark von Netzwerkeffekten abhängig ist, während Leistungsindikatoren wie die relative Drittmittel- oder Patentstärke mit Ausnahme der Promotionsaktivität keinen Effekt aufweisen. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am01.03.2019
QuellenangabeRöbken, Heinke; Grözinger, Gerd: Wissenschaftliche Karrieren im Maschinenbau. Eine netzwerktheoretische Analyse zum Reputationswettbewerb - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 21 (2012) 2, S. 260-272 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-163084 - DOI: 10.25656/01:16308
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