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Title
Bildungsföderalismus im Hochschulbereich
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SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 20 (2011) 1, S. 38-49 ZDB
Document  (217 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Document typeArticle (journal)
ISBN978-3-937573-25-0; 9783937573250
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Auseinandersetzungen über die Verteilung der bildungspolitischen Kompetenzen im Zuge der Verhandlungen zur Föderalismusreform stellen sich vor allem als Streit zwischen Bund und Ländern über den Erhalt bzw. die Zurückgewinnung von verbliebenen Restkompetenzen dar. Mit Blick auf ihr Gesamtziel einer stärkeren Trennung der Zuständigkeiten von Bund und Ländern konzentrierten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Länder darauf, dem Bund Kompetenzen abzuringen. Hierbei ließen sie sich von der Überlegung leiten, dass dem Bedeutungsverlust der Länder und vor allem der Landesparlamente nur über eine Ausweitung ihrer Gestaltungsbefugnisse beizukommen sei. Und dafür eignet sich der Bildungsbereich besonders. (HoF/Text übernommen)
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Date of publication16.01.2019
CitationMünch, Ursula: Bildungsföderalismus im Hochschulbereich - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 20 (2011) 1, S. 38-49 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-163118 - DOI: 10.25656/01:16311
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