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Titel |
Konsensstrategien in der Hochschulpolitik. Wie der Bologna-Prozess Gefolgschaft rekrutiert |
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Autor | Maeße, Jens |
Originalveröffentlichung | Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 18 (2009) 2, S. 18-32 |
Dokument | Volltext (947 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Staat; Bologna-Prozess; HRK <Hochschulrektorenkonferenz>; Studienreform; Hochschule; Deutschland; Europa |
Teildisziplin | Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Sonstige beteiligte Institutionen | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISBN | 978-3-937573-18-2; 9783937573182 |
ISSN | 1618-9671; 16189671 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Der Autor setzt sich 'mit der Frage auseinander, wie sich der Bologna-Prozess als transnationaler Prozess ohne völkerrechtliche Verankerung als Reforminitiative etablieren konnte. Mit den Mitteln der äußerungstheoretischen Diskursanalyse entschlüsselt er anhand der Untersuchung zentraler Texte die Etablierung des Bologna-Prozesses als 'weiche Disziplinierung''. (HoF/Text übernommen) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung Jahr: 2009 |
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Eintrag erfolgte am | 20.02.2019 |
Quellenangabe | Maeße, Jens: Konsensstrategien in der Hochschulpolitik. Wie der Bologna-Prozess Gefolgschaft rekrutiert - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 18 (2009) 2, S. 18-32 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-163664 - DOI: 10.25656/01:16366 |