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Titel
Von den Paralleluniversen zur neuen Kooperationsdynamik. Warum die Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft von Qualität und Intensität der Forschungskooperationen abhängt
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 18 (2009) 1, S. 69-85 ZDB
Dokument  (991 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-16-8; 9783937573168
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autoren, als Industriesoziologen, erkennen in Ostdeutschland eine inzwischen wieder viel versprechende Szene an engagierten Akteuren betrieblicher und überbetrieblicher Innovationskooperation. Um diese aufrecht zu erhalten und die Intensivierung des Forschungstransfers als Überlebensaufgabe für die Unternehmen zu sichern, seien die Hochschulen unverzichtbar. Wolle man weiterhin einen Positivkreislauf aus Verjüngung, Innovationskraft und Verbesserung der Stellung im Unternehmen in internationalen Wertschöpfungsketten in Gang halten, sei man eminent auf die Schlüsselrolle der Hochschulen angewiesen. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am15.02.2019
QuellenangabeBehr, Michael; Thieme, Christoph: Von den Paralleluniversen zur neuen Kooperationsdynamik. Warum die Zukunft der ostdeutschen Wirtschaft von Qualität und Intensität der Forschungskooperationen abhängt - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 18 (2009) 1, S. 69-85 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-163736 - DOI: 10.25656/01:16373
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