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Wie mobil sind Professoren? Erste Erkenntnisse zu Zweiten Rufen in Deutschland
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SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 17 (2008) 1, S. 59-73 ZDB
Document  (193 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Hochschulrektorenkonferenz, Bonn; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Document typeArticle (journal)
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Bisher war zu Umfang und Verteilung von zusätzlichen Rufen in Deutschland wenig Empirisches bekannt. Daher wurden in je einer Umfrage die Daten der Jahre 2004 und 2005 erhoben. Gefragt war dabei nach mindestens einem erhaltenen Zweitruf. Die Wahl der Bezugsjahre ergab sich daraus, dass 2004 das letzte unter der alten C-Besoldungsregel darstellt, und 2005 entsprechend den Übergang zur W-Besoldung markiert. Eine der Forschungsfragen war, ob dieser Wechsel zu einer Veränderung bei der Anzahl an Zweitrufen führen würde. Eine zweite Interessendimension bezog sich darauf, ob es bei Zweitrufen unterschiedliche Fachkulturen gibt und wie sich das dann erklären ließe. Und drittens sollte schließlich die eventuelle Geeignetheit dieses Indikators zur Messung der Reputation von Einrichtungen untersucht werden. Im Beitrag werden die Ergebnisse der drei Dimensionen präsentiert. (HoF/Text übernommen)
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Date of publication28.02.2019
CitationGrözinger, Gerd: Wie mobil sind Professoren? Erste Erkenntnisse zu Zweiten Rufen in Deutschland - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 17 (2008) 1, S. 59-73 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-163975 - DOI: 10.25656/01:16397
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