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Titel
Flexibel studieren? Konsequenzen der Studienreformen für die studentische Praxis
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 16 (2007) 2, S. 73-87 ZDB
Dokument  (180 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-13-7; 9783937573137
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Reform des Studiensystems auseinander. Gerne wird kritisiert, dass die Debatte um die Studienreform die Studierenden vergisst und nicht die Konsequenzen der Reformen für die Betroffenen in den Blick nimmt. In seiner explorativen Untersuchung geht der Autor der Frage nach, mit welchem Studierendentypus 'das neue Studieren' unter 'Bologna-Bedingungen' kon- bzw. divergiert. Zwei Komponenten, die das alte vom neuen Studieren unterscheidet, fallen hier besonders auf: erstens die Organisiertheit des Studiums (die im 'neuen Studium' bis hin zum vollends durchgeplanten studentischen Alltag führen kann) und zweitens die Rolle des versteckten Lehrplans (hidden curriculum), dessen zu erwerbende Kompetenzen sich hinter den formalen Studienbeschreibungen verbergen. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am22.03.2019
QuellenangabeBloch, Roland: Flexibel studieren? Konsequenzen der Studienreformen für die studentische Praxis - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 16 (2007) 2, S. 73-87 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-164061 - DOI: 10.25656/01:16406
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